Grundschule

Grundschule Zweiflingen

Logo Gundschule 'Hand in Hand die Welt begreifen' rund um farbige Kontur einer HandUnsere Schule in Zweiflingen ist eine einzügige öffentliche Grundschule. Schulträger ist die Gemeinde Zweiflingen. Zirka 80-90 Kinder aus allen Teilorten besuchen unsere Schule, außerdem einzelne Kinder aus Orten außerhalb der Gemeinde.

 

Das Kollegium besteht aktuell aus 5 Grundschullehrerinnen, der Rektorin und dem evangelischen Pfarrer.

Schulleitung

Schulleitung:G. Schreiber, Rektorin
Sekreteriat:

Erreichbarkeit:
Dienstag 7:30 – 11:00 Uhr und Donnerstag 7:30 – 11:00 Uhr

Datenschutzbeauftragter:

Markus Bienert

Markus.Bienert@ssa-kuen.kv.bwl.de

Räumlichkeiten / Örtlichkeiten

Das Schulhaus befindet sich neben dem Rathaus und in direkter Nachbarschaft zum Kinderhaus Mosaik. In nächster Nähe liegt die Halle für den Sportunterricht.

 

Das Schulhaus besteht aus zwei Gebäudeteilen.

 

Gebäude A ist in den 1930er Jahren gebaut. Im Erdgeschoss befinden sich die Klassenzimmer der Klassen 1/2 G und 1/2 F sowie ein Nebenraum. Für die Freiarbeit werden die beiden Klassenzimmer durch eine breite Verbindungstür zueinander geöffnet. Im Obergeschoss sind die Schülerbücherei, eine Küche, Sekretariat, Lehrerzimmer und Lehrmittelräume untergebracht.

 

Gebäude B wurde Anfang der 1960er Jahre erbaut. Hier befinden sich die Klassenzimmer der beiden Klassen 3/4. Die Räume sind durch eine Schiebetür getrennt. Diese wird zur Freiarbeit oder bei speziellen Unterrichtsangeboten geöffnet, so dass ein großer verbundener Raum entsteht. Außerdem gibt es einen Stille-Arbeitsraum, einen Werk-Nebenraum, einen langen Arbeitsraum und im Tiefparterre einen Raum als Gruppenraum genutzt wird.

 

Im Jahr 2005 wurden alle Räume der Schule renoviert. Um diese Zeit wurde auch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes B in Betrieb genommen. Die Klassenzimmer erhielten zwischen 2005 und 2010 spezielle Decken zur Verbesserung der Raumakustik. Der Raum im Tiefparterre hat bedingt durch eine geringere Raumhöhe, Akustikdecke und Teppichboden einen besonders kurzen Nachhall.

 

Die Schülertoiletten befinden sich beim Verbindungsgang zwischen den beiden Gebäuden.

 

Für die Pause gibt es einen Schulhof, eine für Ballspiele geeignete Wiese und einen Spielplatz.

Weitere Informationen

Unsere Schülerinnen und Schüler

Die Kinder lernen weitgehend in jahrgangsgemischten Gruppen. Sie sind individuelle Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Interessen. Ihre Lernvoraussetzungen gehen weit auseinander. Unser Ziel ist es, die Kinder in ihrer Verschiedenheit wahrzunehmen und zu erreichen. Sie sollen sowohl lernen als auch sich entfalten können.

 

Freiarbeit und Montessori-Pädagogik

Die Freiarbeit ist Kern des Konzepts unserer Schule. Unterrichtstage beginnen fast immer mit einer umfangreichen Freiarbeitsphase, die auch im Stundenplan ausgewiesen ist.

 

Insbesondere die Phasen der Freiarbeit orientieren sich an der Montessori-Pädagogik.

 

Die Klassenräume sind mit vielfältigen Montessori – Materialien ausgestattet.  Diese bilden die vorbereitete Umgebung mit Angeboten entsprechend dem Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler. Die Materialien sind „Schlüssel zur Welt“. Das Kind steht im Mittelpunkt. Es ist die Aufgabe der LehrerInnen für die Einsatzfähigkeit, Weiterentwicklung und Fortschreibung des Angebotes der Materialien zu sorgen.

 

Freiarbeit dient dem planvollen, zielgerichteten und selbstständigen Lernen der Kinder. Inhalte bzw. Arbeitsmittel dürfen die Kinder in der Freiarbeit selbst auswählen. Dabei werden sie von ihren LehrerInnen unterstützt und beratend  begleitet. Die individuellen Lernbedürfnisse  können so in hohem Maß berücksichtigt werden.  Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung von Kindern ist möglich. Wenn nötig greifen die Lehrer steuernd ein, damit das zielbewusste Lernen im Fokus bleibt.

 

Um für alle Schüler und Schülerinnen eine ruhige und motivierende Atmosphäre zu schaffen, ist es erforderlich, dass leise gearbeitet wird.

 

Für die Eltern besteht die Möglichkeit die Freiarbeit zu besuchen. Ohne die Abläufe zu beeinträchtigen gewinnen die Eltern so Einblicke in die Lernarbeit der Kinder. Es wird ihnen dadurch möglich zu Hause mit den Kindern „Insider-Gespräche“ über ihre Lernarbeit in der Schule zu führen und so daran teilzuhaben.

 

Lerntagebuch/Portfolio

Jedes Kind hat ein Lerntagebuch. In diesem werden die in der Grundschulzeit bearbeiteten Materialien bzw. Themen dokumentiert. Außerdem werden in einem Portfolio die Arbeitsergebnisse gesammelt.

 

Lerntagebuch und Portfolio bieten eine Form des Einblicks der Eltern in die Lernarbeit ihres Kindes.

 

Studierzeit

Die Arbeit in der Studierzeit erfolgt im Wesentlichen mit herkömmlichen Lehrbüchern und Arbeitsheften. Bei Bedarf werden Montessori-Materialien oder andere Mittel zur Veranschaulichung oder Konkretisierung herangezogen.

 

Die Kinder arbeiten in der Studierzeit nicht immer alle im Gleichschritt, so dass auch hier die Beachtung individueller Ausgangslagen, Lernbedürfnisse und des unterschiedlichen Tempos der Kinder besser möglich ist.

 

Die Lehrer verfolgen den individuellen Lernfortschritt der Kinder. Bei Bedarf können Anpassungen für einzelne Kinder vorgenommen werden.

 

Ergänzender Unterricht

Neben der Freiarbeit werden auch verschiedene andere Unterrichtsformen, die mehr auf bestimmte Gruppen ausgerichtet sind, praktiziert. Es gibt Unterrichtsphasen in klassischen Formen. Dafür können die Kinder nach unterschiedlichen Kriterien in Gruppen eingeteilt werden (z.B. nach Jahrgang, nach Klassen, nach Lernfortschritt, nach Themen, …).

 

Prinzipien

Für die dargestellten Arbeitsformen werden den Kindern vielfältige, zum Teil auch sehr umfangreiche, Materialien zur selbsttätigen Arbeit zur Verfügung gestellt. Diese sind zu verstehen als grundsätzliches Angebot an die Gesamtheit der Kinder.

 

Die Akzeptanz grundlegender Prinzipien ist notwendig:

  • Wertschätzung anderer
  • Wertschätzung der Arbeit eines jeden
  • Wertschätzender Umgang mit Materialien und Räumen

 

Diese Prinzipien sollen auch zur Entwicklung positiver Wertehaltungen beitragen.

 

Organisation

Wir streben vielfach Team-Teaching an.

 

Der sorgsame Umgang mit den Materialien und die Einhaltung der Ordnung sind Voraussetzung für die gemeinsame Nutzung von Räumen und Materialien.

 

Jeder ist verantwortlich für die Einhaltung der in unserer Schule geltenden Regeln.

Unterrichtsbeginn 8.25 Uhr

 

An Tagen, an denen der Unterricht mit Freiarbeit (siehe Unterrichtsorganisation) beginnt, gibt es in der Regel den offenen Anfang. Das bedeutet, dass die Kinder 10 Minuten früher ins Schulhaus dürfen und mit der Arbeit beginnen können. In beiden Bereichen steht dann i.d.R. jeweils ein Lehrer/eine Lehrerin für Sie zur Verfügung.
 

 UnterrichtsendeUnterricht

Erstes und zweites
Grundschuljahr:

an vier Wochentagen bis 12:45 Uhr
einmal bis 11:55 Uhr

24 Wochenstunden

 

Klassen 3 und 4:Mo, Di, Mi, Fr. bis 12.45 Uhr
Donnerstagvormittag 11.55 Uhr
Donnerstagnachmittag 14 – 16.20 Uhr
27 Wochenstunden 

 

Vesperzeit

Vor bzw. nach der großen Pause.
In dieser Zeit wird gemeinsam im Klassenraum gevespert.  

 

Pause

09.55 Uhr bis 10.15 Uhr  
Die große Pause ist Bewegungszeit für die Kinder. Sie findet deshalb immer im Freien statt. Lässt das Wetter es einigermaßen zu, dürfen die Kinder auf die Wiese und den Spielplatz (auch im Winter). Ansonsten steht der Pausenhof zur Verfügung. Beim Spielen in der Pause – besonders bei entsprechendem Wetter –  kann es auch passieren, dass die Kleidung der Kinder in Mitleidenschaft gezogen wird. Dem sollte auch die Bekleidungswahl der Kinder angepasst sein.  

 

Schulbus

Die Busse der Linien 50 und 51 fahren Zweiflingen zum Schulbeginn an und dann wieder zum Schulschluss nach 11.55 Uhr und 12.45 Uhr sowie am Donnerstag passend zu den Zeiten des Nachmittagsunterrichts. 

 

Schulweg

Kinder sollen sich möglichst viel bewegen. Deshalb bitten wir: Jedes Kind soll seinen Schulweg bzw. den Weg zur Bushaltestelle zu Fuß zurück legen! Nur in begründeten, seltenen Ausnahmefällen sollten Kinder mit dem Auto gebracht oder abgeholt werden. Damit wird auch die Entwicklung des Kindes zu Selbständigkeit unterstützt. Ein selbständiges und selbstsicheres Kind ist weniger gefährdet als ein überbehütetes.

 

Jedes Kind sollte den Schulweg nach einer kurzen Eingewöhnungszeit alleine bewältigen. Günstig ist es, das Schulwegtraining schon vor der Einschulung zu beginnen. Dabei kann das Kind auf besondere Gefahrenstellen hingewiesen werden. Jedes Kind sollte eine festgelegte Strecke benutzen. Dafür sollte nicht unbedingt der kürzeste sondern der sicherste Weg ausgewählt werden. Verlässt das Kind morgens rechtzeitig das Haus, wird es nicht durch Eile zu Unachtsamkeit verleitet. Reflektoren und Signalfarben der Kleidung und am Schulranzen erhöhen die Sicherheit des Kindes.

 

Nach der bestandenen „Fahrrad-Prüfung“ in Klasse 4 können die Kinder auch mit dem Fahrrad zur Schule kommen. 

 

Unterrichtsversäumnisse

Erkrankt ein Kind und kann nicht zur Schule kommen, bitten wir um Nachricht. Dies kann entweder telefonisch sein (AB), per E-Mail oder durch die Übermittlung eines zuverlässigen anderen Kindes (z. B. in Form einer schriftlichen Notiz, die abgegeben wird).  Wir bitten gleich am ersten Fehltag um Benachrichtigung, um unnötige Sorgen um den Verbleib eines Kindes zu vermeiden. Wir bitten um kurze Angabe des Grundes für das Fehlen sowie die voraussichtliche Dauer. 

 

Betreuung

Außerhalb der Unterrichtszeit kann Betreuung in der benachbarten Kernzeitbetreuung erfolgen. 

 

Kooperation mit dem Kindergarten

Durch die räumliche Nähe zwischen der Grundschule und dem Kinderhaus Mosaik seit Herbst 2010 konnten die Aktivitäten zur Kooperation ausgeweitet werden. Diese haben zum Ziel den Kindern den Übergang in die Schule zu erleichtern. Außerdem unterstützen sie das soziale Lernen.

 

Für das laufende Schuljahr sind wieder verschiedene gemeinsame Aktionen geplant. Dazu gehören: Wöchentliche Besuche wechselnder Gruppen von Vorschulkindern in der Freiarbeit der Schule, gemeinsame Aktivitäten, Besuche der mit der Kooperation beauftragten Lehrerin im Kinderhaus …

Jahrgangsmischung

Der Unterricht beginnt meist mit einer Freiarbeits-Schiene, die bis zur großen Pause dauert. In den Räumen gibt es eine große Vielfalt an Arbeitsangeboten. Da alle Klassen parallel Freiarbeit haben,sind Kooperationen von Kindern jeglicher Jahrgänge möglich. In den Zeiten des ergänzenden Unterrichtes lernen die Kinder überlicherweise in jahrgangsgemischten Gruppen 1/2 bzw. 3/4.

 

Freiarbeit

Ein Teil des Unterrichts besteht aus Freiarbeit. In der Freiarbeit ist das Lernen einerseits individualisiert. Das bedeutet, dass die Kinder beispielsweise in ihrem eigenen Lerntempo arbeiten können. Auch die Inhalte werden vielfach auf verschiedenem Niveau und über verschiedene Materialien angeboten. So wird ein individueller Zugang und ein am Leistungsvermögen des einzelnen Kindes orientierter Lernfortschritt ermöglicht.

 

Andererseits eröffnet das Lernen in der Freiarbeit Möglichkeiten zum kooperativen Lernen. Oft regen Arbeitsmittel zu Partner- oder Gruppenarbeit an. Manchmal machen sie diese sogar erforderlich.

 

Viele Materialien sind klassische Montessori-Materialien. Außerdem wurde ein Großteil der Arbeits- und Lernmittel von den Lehrern/Lehrerinnen selbst hergestellt. Auch diese sind in der Regel an den Montessori-Prinzipien orientiert. Außerdem gibt es Arbeitsmaterialien verschiedener Lernmittel-Anbieter. Darüber hinaus werden übliche Lehr- und Lernmittel wie Schülerbücher, Arbeitshefte und Schulhefte usw. eingesetzt.

 

Wesentliche Aspekte sowohl des Montessori-Materials als auch der selbst erstellten Materialien sind die Selbsttätigkeit des Kindes und die Selbstkontrolle.

 

Jedes Kind hat einen Plan zur Dokumentation der eigenen Arbeit. Dieser Plan enthält zum Einen verpflichtende Inhalte, die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes zu bearbeiten sind. Zum Anderen lässt er Raum für individuelle Lernvorhaben. Aus diesem Plan kann sowohl das Kind selbst als auch die Lehrerin und die Eltern den jeweiligen Arbeits- und Lernfortschritt ersehen. Hinzu kommt die Beobachtung und Dokumentation durch den Lehrer/die Lehrerin. Grundlage für die Arbeitspläne der Kinder ist der baden-württembergische Bildungsplan für die Grundschule.

 

Bei den individuellen Lernvorhaben ist auch die Möglichkeit gegeben über den Bildungsplan hinaus Inhalte zu bearbeiten. In den Bereichen Sprache und Mathematik aber auch bei sachkundlichen Themen gibt es Angebote, die die üblichen Anforderungen und Angebote der Grundschule überschreiten. Dies ist insbesondere für die Förderung interessierter bzw. talentierter und aktiver Kinder von Vorteil. Durch die Möglichkeit sich intensiv handelnd mit dem Material auseinander zu setzen wird aber auch auf Kinder mit geringerem Leistungsvermögen eingegangen. Von den Möglichkeiten des individualisierten Lernens und der Niveau-Differenzierung profitieren alle Kinder.

 

Aktivitäten / regelmäßige Ereignisse im Verlaufe des Schuljahres

  • Mit Zustimmung der Schulkonferenz findet jährlich am ersten Freitag nach den Sommerferien die Einschulungsfeier statt. Daran sind alle Klassen beteiligt. Die Feier für die Schulanfänger beginnt in der Regel um 9 Uhr mit einem Gottesdienst. Daran schließt sich die weitere Feier und dann der „echte“ Unterricht für die neuen Erstklässler an. In dieser Zeit verkaufen die großen Kinder Kaffee und Kuchen an die Gäste und zeigen die Schule.
  • Gegebenenfalls ist die Einschulung im Februar möglich.
  • Üblicherweise findet alljährlich im Herbst an einem Vormittag eine gemeinsame Wanderung aller Klassen statt. Der Termin hierfür wird abhängig vom Wetter kurzfristig festgelegt. Für diese Wanderung suchen wir uns eine Route in der Umgegend von Zweiflingen aus.
  • In der Vorweihnachtszeit findet das Adventssingen beim Rathaus statt.
  • Anfang Februar gibt es die Halbjahresinformationen für Klasse 3 und 4.
  • Spätestens bis zum März werden Elterngespräche mit den Eltern jedes Kindes angesetzt.
  • Meist wird im Frühjahr eine „Flur-Putzete“ um die Schule herum veranstaltet.
  • Im Laufe des Schuljahres unternehmen wir üblicherweise mindestens einmal mit den Kindern eine Fahrt ins Theater oder ins Museum.
  • In der Regel wird einmal im Sommer ein Spendenlauf veranstaltet.
  • Wenige Tage vor den Sommerferien werden die Zeugnisse und Schulberichte ausgegeben. Sie müssen vor Beginn der Ferien wieder in der Schule zurückgegeben werden.
  • Am letzten Schultag vor den Sommerferien findet die Verabschiedung der 4.Klässler statt.
  • Darüber hinaus gibt es klasseninterne Aktivitäten bzw. solche, die von Schuljahr zu Schuljahr variieren.

 

Wichtige Regeln

  • Wir wollen freundlich sein.
  • Wir streben an Probleme angemessen und selbständig zu lösen.
  • Wir bemühen uns, im Schulhaus Lärm zu vermeiden.
  • Im Schulhaus gehen wir, auf dem Schulhof können wir rennen. 

 

Hausaufgaben

Hausaufgaben dienen der Ergänzung und Vertiefung der Unterrichtsarbeit. Das Kind soll hier über die Unterrichtszeit hinaus Fertigkeiten und Fähigkeiten trainieren und anwenden. Dafür ist wünschenswert:

  • Ein ruhiger Arbeitsplatz (keine Ablenkung oder Störung)
  • Eigenständiges Bearbeiten der Aufgaben

 

Jedes Kind und jede Familie hat einen eigenen Rhythmus bzw. Tagesablauf. In vielen Fällen empfiehlt es sich aber, die Hausaufgaben bereits am frühen Nachmittag zu erledigen. Sollte in einzelnen Fällen ein triftiger Grund vorliegen, dass ein Kind die Hausaufgaben nicht erledigen konnte, schreiben die Eltern bitte eine kurze Mitteilung an die Lehrkraft

 

Als Hausaufgabendauer streben wir im Mittel folgende Werte an:

Klasse 130 Minuten
Klasse 240 Minuten
Klasse 350 Minuten
Klasse 460 Minuten

Die Kinder erhalten während der 1. und 2. Klasse in unserer Schule keine Noten. Die ersten Noten stehen im Schulbericht („Zeugnis“) am Ende der 2. Klasse. Unabhängig davon werden auch in der 1. und 2. Klasse mündliche und schriftliche Arbeitsergebnisse zur Beurteilung der Leistung herangezogen.

 

Sowohl Noten als auch Schulberichte und  Zeugnisse dienen dazu, die Eltern und das Kind über seine Leistungen zu informieren. Ebenso dienen die vorgesehenen Gespräche hierzu. Darüber hinaus sind jederzeit Kontakte möglich. Die Eltern sind gebeten, sich bei Bedarf an die Lehrer ihres Kindes zu wenden. Ebenso werden diese sich bei gravierenden Problemen an die Eltern wenden. 

 

Zeugnisse / Schulberichte

Ende 1. Klasse:verbaler Schulbericht OHNE Noten.
Mitte 2. Klasse:verpflichtendes Elterngespräch
(ersetzt den verbalen Schulbericht)
Ende 2. Klasse:verbaler Schulbericht
zusätzlich: Noten in Deutsch und Mathematik
Mitte 3. Klasse:Halbjahresinformation mit Noten
(Halbe- und Viertelnoten möglich)
Ende 3. Klasse:Zeugnis
verbale Beurteilung
zusätzlich: Noten in allen Fächern (nur ganze Notenschritte)
Mitte 4. Klasse:Halbjahresinformation mit Noten
(Halbe- und Viertelnoten möglich)
Ende 4. Klasse:Abschluss-Zeugnis
verbale Beurteilung
zusätzlich: Noten in allen Fächern (nur ganze Notenschritte)

 

Bewegliche Ferientage (ohne Gewähr)

Schuljahr 2020/2021
 
Faschingswoche15.02-19.02.2021
Mittwoch vor Osterwoche31.03.2021
Freitag nach Himmelfahrt14.05.2021

 

Beurlaubung

Eine Beurlaubung vom Unterricht ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Dazu bedarf es eines rechtzeitigen schriftlichen Antrages (formlos). Dieser wird in der Regel an die Klassenlehrerin gerichtet.

 

Die Verlängerung von Ferien auf diesem Weg ist NICHT vorgesehen!

Die Schulkinder haben bei uns die Möglichkeit, von pädagogischen Fachkräften des Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort GmbH betreut zu werden.

 

Die Kernzeitbetreuung bietet Grundschulkindern vor und nach dem Unterricht einen geregelten und strukturierten Tagesablauf. Nach dem Mittagessen gibt es Zeit zum Hausaufgabenmachen und Lernen. In der Gemeinschaft mit anderen haben die Kinder verschiedene Möglichkeiten einer abwechslungsreichen Freizeitgestaltung mit Entspannung, Spiel, Basteln und Bewegung. Auch in den Ferien werden Betreuungszeiten mit Projekten und Ausflügen angeboten.
Die Betreuung findet von 7:00-8:00 Uhr und von 12:00-15:00 Uhr statt und ist individuell buchbar.

 

Mitarbeiterinnen: 
Rebecca Dürr, Lisa Catanese und Tamara Wieland
Telefon:0160-97747030 ( während der Öffnungszeiten)
schulkindbetreuung@gemeinde-zweiflingen.de

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